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Ehrung für zwanzig Jahre im Dienst an den Mitmenschen – und Verabschiedung ausscheidender Mitarbeiterinnen

Übergabe der Blumen

Neujahrstreffen in der Alten Werkstatt

Beim diesjährigen Neujahrstreffen 2017 der Hospizgruppe wurde Ina Gaede, Kirchlengern, die vor 20 Jahren ihren Einführungskurs in die Hospizarbeit abgeschlossen hat, mit einem großen Blumenstrauss geehrt. Sie begleitet seitdem kontinuierlich sterbende Menschen und ihre Angehörigen und ist besonders auch im Nachtdienst aktiv, wenn der Sterbende so unruhig ist, dass die Angehörigen nicht viel zum Schlafen kommen. Dann übernimmt sie und weitere Ehrenamtliche der Hospizgruppe am Lukas-Krankenhaus auch schon mal mehrere Nächte hintereinander Sitzwachen, um die Angehörigen zu entlasten.

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Neu als Koordinatorin: Andrea Ritz

Andrea Ritz

Seit Mitte August hat die Hospizgruppe bei der Koordination Verstärkung mit Andrea Ritz Verstärkung bekommen. Wie Gisela Sauerland hat sie eine halbe Stelle und ist erst einmal auch über die Telefonnummer 05223-167-738 zu erreichen. Als Kurzvorstellung schreibt sie über sich:

"Geboren wurde ich 1968. Ich bin seit 25 Jahren mit meinem Mann Eberhard verheiratet und wir haben zwei erwachsene Söhne.

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Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

Petra Vogt

Seit dem 1. Juli dieses Jahres arbeitet Petra Vogt als 2. Kraft in der Hospizkoordination. Sie hat wie Gisela Sauerland eine 50%-Stelle. Hier ihre Selbstdarstellung. Die ersten drei Wochen in neuer Funktion sind vergangen und nun möchte ich mich endlich kurz vorstellen. Mein Name ist Petra Vogt, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter. 1994 habe ich mein Krankenpflegeexamen am Lukas-Krankenhaus gemacht und bin dem Haus seit dem „treu“ geblieben.

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Gisela Sauerland neue Koordinatorin der Hospizgruppe

Gisela Sauerland

Nachdem die Hospizgruppe mehr als 15 Jahre vom Krankenhausseelsorger und von Pflegekräften der Palliativstation nebenamtlich geleitet worden ist, freuen wir uns nun, Gisela Sauerland als hauptamtliche Kraft mit einer halben Stelle gewonnen zu haben.

Dadurch hoffen wir, noch mehr Zeit zu haben, auf andere Beteiligte im Gesundheitssystem zuzugehen und die Hospizarbeit am Lukas-Krankenhaus weiterzuentwickeln.

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15 Jahre Hospizgruppe Bünde - Feier in der Kapelle des Lukas-Krankenhauses

Auditorium

Am 7.10.2011 feierte die Hospizgruppe am Lukas-Krankenhaus Bünde mit einer kleinen Festveranstaltung ihr 15. Jubiläum. Helmut Diekmann,

der Aufsichtsratsvorsitzende des Vereins Ev. Krankenhaus Bünde, und Pflegedirektorin Renate Letsch, die die Gruppe von Anfang an eng begleitet hat, betonten dabei die Wichtigkeit des ehrenamtlichen Engagements in der Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen im Krankenhaus und in der Region Bünde.

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"Ich wusste ja gar nicht, dass die Hospizgruppe auch nach Hause kommt" - Gottesdienste in Gemeinden (2011)

Gottesdienstprobe

„Ich wusste ja gar nicht, dass die Hospizgruppe auch nach Hause kommt“, - dies war die wichtigste Erkenntnis, die eine Teilnehmerin aus dem Gottesdienst mitnahm, den die Hospizgruppe am Lukas-Krankenhaus Bünde am Sonntag, dem 8. Mai in der Lutherkirche Südlengern gehalten hatte.

„Und dass sie auch des Nachts kommen, habe ich auch nicht gewusst,“ fügte ein anderer Teilnehmer hinzu.

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10jähriges Jubiläum (2006)

Ehrung beim 10jährigen Jubiläum

Am 29. Oktober 2006 feiert die Hospizgruppe ihr 10jähriges Jubiläum mit einem Gottesdienst in der Laurentius-Kirche und einem kleinen Festakt im Bonhoeffer-Haus. Dass die Gruppe aus dem öffentlichen Leben der Stadt Bünde und dem Lukas-Krankenhaus nicht mehr wegzudenken ist, machten in ihren Grußworten sowohl Christoph Lübeck als Vertreter der Bürgermeisterin wie auch Wolfgang Rediker als Vorstand des Trägervereins des Krankenhauses und Pfarrer Rainer Wilmer für die Kirchengemeinde Bünde deutlich.

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Gemeinsam mit der Hospizbewegung Herford ins Osnabrücker Land (2005)

Gruppe vor Krematorium

Der diesjährige Ausflug fand zum ersten Mal gemeinsam mit der Hospizbewegung Herford zusammen statt. Ziele waren dabei das Krematorium in Osnabrück und der Friedwald in Bramsche. An beiden Orten erhielten wir sehr interessante Führungen von engagierten Menschen, die uns die Philosophie und Praxis der jeweiligen Einrichtung nahezubringen versuchten. Dazwischen lag ein Kaffeetrinken unter freiem Himmel, das leider durch den einsetzenden Regen etwas kürzer wurde als gedacht. Doch das hat dem Gesamteindruck dieses Ausflugs keinen Abbruch getan.

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