Zuhause zu sterben ist ein Wunsch, den viele Menschen äußern, wenn sie an ihren eigenen Tod denken und doch stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern. Menschen am Lebensende zu begegnen und sie im Sterben zu begleiten, ist für viele mit Angst, Unsicherheit und Überforderung verbunden. Dabei ist der Tod ein Teil des Lebens.
Um diese Unsicherheiten zu lindern und Grundwissen über Sterben und Sterbebegleitung allgemein verfügbar zu machen, hat das Projekt „Letzte Hilfe“ (www.letztehilfe.info) einen Kompaktkurs für Bürgerinnen und Bürger entworfen, der konkrete Informationen und einfache Handgriffe zeigt, aber auch Denkanstöße vermittelt, um eine persönliche innere Haltung zu dem Thema zu entwickeln. Denn Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern gelebte Mitmenschlickeit.
Unsere Koordinatorinnen haben die Schulung für dieses Projekt durchlaufen und bieten regelmäßig solche Kurse an.
Aktuelle Kurse finden sich unter der Rubrik "Bevorstehende Termine".