Unsere Hospizarbeit geschieht:
- aus dem Wissen, dass Sterben zum Leben gehört
- aus der Erkenntnis, dass jeder Mensch, jede Sterbende und jede Angehörige ihren eigenen Umgang mit dem Sterben hat
- aus der Erfahrung, dass Sterben zwar manchmal sehr schwer ist, dass es aber für alle Beteiligten lohnend ist, diese Zeit gemeinsam zu gestalten, wenn der Sterbende es wünscht.
Die Seele ernährt sich von dem, was sie freut. Augustinus.
Hospiztelefon
Mitarbeitende erzählen
Und als Buch zum Download (Berichte der ehrenamtlich Mitarbeitenden aus 25 Jahren, zusammengestellt und eingeordnet von der Koordinatorin Gisela Sauerland)
Aktuelle Nachrichten
Auf dem Wochenmarkt in Bünde
Auch in diesem Jahr gab es auf unserem Marktstand viele gute Gespräche. Als Alternative zu den Waffeln, die die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in früheren Jahren frisch gebacken und verteilt hatten, wurden diesmal Steine bemalt und verschenkt. So manch eine Marktbesucher*in freute sich über einen „Mutstein“ oder einen „Schutzengel“, und dabei ergab sich die Gelegenheit, sich bei den ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und den beiden hauptamtlichen Koordinatorinnen der Hospizgruppe über deren Arbeit zu informieren.
Trauerwandern wieder möglich
Nachdem die Corona-Zahlen im Kreis und in NRW massiv gesunken sind, freuen wir uns, dass wir zum 4.7. unser Angebot des Trauerwanderns wieder aufnehmen können, wobei für die Nachverfolgbarkeit eine Erfassung der Kontaktdaten erfolgen muss und es noch kei gemeinsames Kaffeetrinken geben kann.
Was mich bewegt - Erfahrungen aus 25 Jahren Hospizarbeit
2021 existiert die Hospizgruppe am Lukas-Krankenhaus 25 Jahre. Das war für ihre Koordinatorin Gisela Sauerland Grund genug, ihre ehrenamtlich Mitarbeitenden nach ihren Erfahrungen zu befragen, die Berichte nach Themen zu sortieren und durch ihre eigenen Überlegungen einzuordnen.