Unsere Hospizarbeit geschieht:
- aus dem Wissen, dass Sterben zum Leben gehört
- aus der Erkenntnis, dass jeder Mensch, jede Sterbende und jede Angehörige ihren eigenen Umgang mit dem Sterben hat
- aus der Erfahrung, dass Sterben zwar manchmal sehr schwer ist, dass es aber für alle Beteiligten lohnend ist, diese Zeit gemeinsam zu gestalten, wenn der Sterbende es wünscht.
Die Seele ernährt sich von dem, was sie freut. Augustinus.
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Mitarbeitende erzählen
Aktuelle Nachrichten
Begleitungen laufen weiter, Trauerwandern und Letzte Hilfe fallen aus
Infolge der neuen Coronaschutzverordnung NRW müssen leider das Trauerwandern und der für November geplante Letzte-Hilfe-Kurs erst einmal wieder ausfallen.
Sterbebegleitungen sind aber weiter möglich und wir freuen uns, Ihnen bzw. Ihren Angehörigen auch weiterhin in der Zeit des Sterbens beistehen zu können. Wenden Sie sich an unsere Koordinatorinnen.
Interviews mit ehrenamtlich Mitarbeitenden
Die Hospizgruppe existiert nun fast 25 Jahre. Die vielen Erfahrungen ihrer Mitarbeiter*innen wollen wir bekannter machen. Dazu haben die Koordinatorinnen auch Interviews mit vielen Ehrenamtlichen geführt und einige als Video aufgezeichnet.
Die ersten beiden mit Ina Gaede und Marlies Kiel sind jetzt im Anhang zu sehen.
Meine erste Begleitung

Die Entscheidung zur Teilnahme an diesem Kurs habe ich lange vor mir hergeschoben und der Zufall wollte es, dass ich in der Tageszeitung einen Artikel über eben diesen Kurs gelesen habe. Eigentlich hatte ich gar keine Zeit, denn wer kann als Berufstätiger schon dienstags um 16 Uhr an so einer Veranstaltung teilnehmen? Ist doch nur eine Ausrede dachte ich mir und habe es eben zeitlich so eingerichtet, dass ich meistens pünktlich da war.