Unsere Hospizarbeit geschieht:
- aus dem Wissen, dass Sterben zum Leben gehört
- aus der Erkenntnis, dass jeder Mensch, jede Sterbende und jede Angehörige ihren eigenen Umgang mit dem Sterben hat
- aus der Erfahrung, dass Sterben zwar manchmal sehr schwer ist, dass es aber für alle Beteiligten lohnend ist, diese Zeit gemeinsam zu gestalten, wenn der Sterbende es wünscht.
Die Seele ernährt sich von dem, was sie freut. Augustinus.
Hospiztelefon
Bevorstehende Termine
Mitarbeitende erzählen
Und als Buch zum Download (Berichte der ehrenamtlich Mitarbeitenden aus 25 Jahren, zusammengestellt und eingeordnet von der Koordinatorin Gisela Sauerland)
Aktuelle Nachrichten
Interviews mit ehrenamtlich Mitarbeitenden
Die Hospizgruppe existiert nun fast 25 Jahre. Die vielen Erfahrungen ihrer Mitarbeiter*innen wollen wir bekannter machen. Dazu haben die Koordinatorinnen auch Interviews mit vielen Ehrenamtlichen geführt und einige als Video aufgezeichnet.
Die ersten beiden mit Ina Gaede und Marlies Kiel sind jetzt im Anhang zu sehen.
Meine erste Begleitung
Die Entscheidung zur Teilnahme an diesem Kurs habe ich lange vor mir hergeschoben und der Zufall wollte es, dass ich in der Tageszeitung einen Artikel über eben diesen Kurs gelesen habe. Eigentlich hatte ich gar keine Zeit, denn wer kann als Berufstätiger schon dienstags um 16 Uhr an so einer Veranstaltung teilnehmen? Ist doch nur eine Ausrede dachte ich mir und habe es eben zeitlich so eingerichtet, dass ich meistens pünktlich da war.
Hospizarbeit in Zeiten von Corona
Viele Menschen sind derzeit sehr verunsichert, was Besuche und Kontakte betrifft. Was ist möglich, was ist sinnvoll, wie stimme ich mein eigenes Verhalten mit den Bedürfnissen meiner Angehörigen ab? Diese und andere Fragen bewegen die Menschen, die eine schwerkranke Person in ihrer Familie betreuen.